MARTIN HASE...VU EN VERT... politisch, engagiert, naturverbunden, sozial

Anfang Mai im Frühling mussten wir uns in Essen der extremen Rechte entgegenstellen. Jetzt im August gab es ein Grund zu feiern. Das gute Klima Festival, das von „Gemeinsam für Stadtwandel“ (https://gemeinsam-fuer-stadtwandel.de/) organisiert wurde, war ein Highlight des Essener Sommers 2021. Viele Akteure, die sich um Nachhaltigkeit bemühen, trafen an einem herrlichen Sommertag im Essener Norden zusammen und machten auf die Notwendigkeit aufmerksam, Essen zu verändern. Hier mein Video von der Veranstaltung: https://youtu.be/MtaYhLl6QTw Der Klimawandel schreitet voran und es ist nötig, dass mehr dagegen geschieht. Deshalb wurde in Essen ein Zeichen für mehr Klimaneutralität gesetzt und die Essener Stadtgesellschaft aufgefordert, beim Kampf gegen den Klimawandel mitzumachen. Viele ehrenamtlich engagierte Verbände, Vereine, Organisationen und Privatpersonen haben begeistert mitgemacht und so diese Veranstaltung zu einem großen Erfolg geführt. Trotz Corona konnte nach langer Zeit der sozi

Der BUND setzt sich auf seiner wilden Wiese in Altenessen für mehr Artenvielfalt ein. Die Volksinitiative Artenvielfalt, der der BUND neben vielen anderen angehört, hat 115.000 Stimmen für mehr Artenvielfalt gesammelt.  VIDEO zur Artenvielfalt      https://youtu.be/uCf9zt1Jl1I Damit wurde das erforderliche Quorum übertroffen. Mit dieser großen Zahl der Unterstützer ist nun die Landesregierung in der Pflicht zu handeln. Das Bündnis und damit der BUND fordert im Webauftritt der Volksinnitiative: Flächenfraß verbindlich stoppen, Schutzgebiete wirksam schützen, naturnahe und wilde Wälder zulassen, naturverträgliche Landwirtschaft aktiv voranbringen, Biotopverbund stärken und ausweiten, lebendige Gewässer und Auen sichern, Nationalpark Senne ausweisen und natürliche auch den Artenschutz in der Stadt fördern.

Pressemitteilung von Bündnis 90/Die GRÜNEN Bundestagsfraktion: Am 29.01.2021 veröffentlichte die Bundestagsfraktion von BÜNDNIS 90 DIE GRÜNEN folgende Pressemitteilung (Zitat): Zur Scientists for future- Studie über den Ausbau von Erdgas-Infrastruktur erklären Dr. Anton Hofreiter, Fraktionsvorsitzender, und Dr. Julia Verlinden, Sprecherin für Energiepolitik: Zusätzliche Infrastruktur für Erdgas steht dem Klimaschutz im Weg und ist nicht mehr zeitgemäß. Der Bau von Pipelines, Terminals und Kraftwerken, die ausschließlich auf fossiles Erdgas setzen, verzögert den Umstieg auf Erneuerbare Energien und birgt zudem enorme finanzielle Risiken. Statt Nord Stream 2 oder neue LNG-Terminals zu unterstützen, muss die Bundesregierung jetzt den Umstieg auf grüne Gase einleiten und konsequent umsetzen. Wir Grüne haben gezeigt, was für die Energiewende im Gassektor notwendig ist: Mit Energiespar- und Effizienzmaßnahmen in allen Anwendungsbereichen kann der Gasverbrauch deutlich gesenkt werden. Der ver