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Das Gesundheitssystem von morgen gestalten LDK in Dortmund vom 22.8.21

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Diese Landesdelgiertenkonferenz (LDK) beschäftigte sich mit der aktuellen politischen Lage, wie man die Natur konsequent schützen kann und mit dem Gesundheitssystem von morgen. Außerdem wurden Satzungsänderungen beschlossen und das Vielfaltsstatut.👀 Zu Beginn hielt Robert Harbeck eine packende politische Rede über die aktuelle politische Lage, der ein Bericht, über die Lage in Afghanistan folge der betroffen machte, von Jan Jessen einem Reporter. Danach setzte sich die Versammlung damit auseinander, wie die Natur und Umwelt konsequent geschützt werden kann. Auch das Gesundheitssystem von morgen wurde ausführlich besprochen. Schließlich wurden Satzungsänderungen beschlossen und ein Vielfaltsstatut, dass sich gegen Ausgrenzung und Diskriminierung richtet.🙎 Die Landesdelegiertenkonferenz begann am Samstag mit einer Begrüßung von Mona Neubauer, unserer Landesvorsitzenden und einer packenden Rede von Robert Habeck.  Jan Jessen, ein Reporter, sprach ergreifend über seine Erlebnisse in Afgh

Grundsatzprogramm im Stresstest der Bundestags- und Landtagswahl

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Nach einer ausführlichen Diskussion wurde im Herbst 2020 das neue Grundsatzprogramm von Bündnis 90/die GRÜNEN beschlossen. Nun muss es sich in den beiden kommenden Wahlkämpfen beweisen.😏 Es ist ein auf die Zukunft gerichtetes Papier mit einem breiten Spektrum an aktuellen Themen, die die Menschen in diesem Land bewegen.  Vor allem ist es ein Aufruf zum Schutz des Klimas und der ökologischen Wende, die mehr den je unsere Lebensgrundlage bedroht. Es wird sich in den nächsten Jahren entscheiden, wie wir in Zukunft auf unserer Erde leben können. Es kommt auf die Einsicht und Vernunft der Entscheidungsträger an, ob das Leben für uns alle erträglich und lebenswert bleibt, oder ob wir mehr und mehr mit der Gewalt der Natur zu kämpfen haben. Aber auch Demokratie und Bürgerrechte stehen auf dem Prüfstein. Bleiben wir eine offene Gesellschaft und bauen diese aus, in der wir miteinander diskutieren können, in der wir frei unsere Meinung äußern können oder wird unser Leben von der Angst geprägt s

Religion, Hilfe und Last zugleich – katholische Aufarbeitung der Missbrauchsfälle gehen nicht weit genug

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Seit dem 18. März 2021 liegt nun der Bericht des Erzbistums Köln zu den Missbrauchsvorwürfen vor. Er nennt Namen und das war den Betroffenen wichtig, jedoch bleibt das Mitgefühl der Kirche und die Entschädigungssumme für erlittenes Leid hinter den Erwartungen der Betroffenen zurück. 😠 Trotz des aufklärungswillens leistet die katholische Kirche im Umgang mit den Betroffenen zu wenig und macht sich nicht zu einem Anwalt der Betroffenen, sondern verwaltete den Schaden. Das schadet dem Ansehen der Kirche und enttäuscht diejenigen, die trotz aller Schwierigkeiten Mitglied bleiben. 👀 WDR Bericht/Dokumentation https://youtu.be/yMZIBU6-ABs Katholisch zu sein heißt differenzieren zu können, wie die Amtskirche handelt und enttäuscht und wie der einzelne Gläubige, also die Basis über den persönlichen katholischen Glauben denkt und ihn erlebt. Es gab und gibt viele Bewegungen in den Kirchen und in den Religionen, die sich ernsthaft mit dem System Kirche/Religion und dem Thema Religionsoffenbarun

Neustart in den transatlantischen Beziehungen

Pressemitteilung von Bündnis 90/Die GRÜNEN Bundestagsfraktion: BÜNDNIS 90 DIE GRÜNEN sprechen in einer Pressemitteilung von einem Neustart in den transatlantischen Beziehungen zu den USA. Die Pressemitteilung erschien anlässlich der Münchener Sicherheitskonferenz vom 19. Februrar 2021 (Zitat): Zur Teilnahme von US-Präsident Joe Biden an der Online-Tagung der Münchner Sicherheitskonferenz und seiner ersten Rede zu den transatlantischen Beziehungen erklären Dr. Franziska Brantner, Sprecherin für Europapolitik, und Jürgen Trittin, Mitglied im Auswärtigen Ausschuss: Joe Biden ist dabei, die Scherben, die sein Amtsvorgänger hinterlassen hat, zusammenzukehren. Seine Rede wird im Zeichen der Diplomatie und des Wiederaufbaus des transatlantischen Bündnisses stehen. Während Donald Trump die europäischen Partner wie Feinde behandelte, wird Europa für Joe Biden wieder wichtiger Verbündeter sein. Das ist gut, auch wenn es bei den jeweiligen Interessen nicht nur Gleichklang und Harmonie geben wird.

Akutelle Stunde zur Russlandpolitik

Pressemitteilung von Bündnis 90/Die GRÜNEN Bundestagsfraktion: Aus einer Pressemitteilung von BÜNDNIS 90 DIE GRÜNEN geht hervor dass die GRÜNEN eine aktuelle Stunde zur Russlandpolitik beantragt haben (Zitat): Die Grüne Bundestagsfraktion hat eine Aktuelle Stunde zur Russlandpolitik beantragt. Titel: "Konsequenzen der Bundesregierung aus den jüngsten gewaltsamen, willkürlichen und repressiven Entwicklungen in Russland". Hierzu erklärt Britta Haßelmann, Erste Parlamentarische Geschäftsführerin: Die Bundesregierung kann nach dem Hafturteil gegen Alexej Nawalny ihre Russlandpolitik nicht einfach so fortsetzen. Die Missachtung des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte durch Putins Regime muss Konsequenzen haben. Wir erwarten, dass sich die Bundesregierung erklärt. Wir fordern, dass die Bundeskanzlerin der Gaspipeline Nord Stream 2 endlich die politische Unterstützung entzieht – aus Verantwortung für die Menschenrechte in Russland und weil das Pipeline-Projekt europa-, ener

Sofort Liquidität für Krankenhäuser schaffen

Pressemitteilung von Bündnis 90/Die GRÜNEN Bundestagsfraktion: Die Bundestagsfraktion von Bündnis 90 DIE GRÜNEN veröffentlichte folgende Pressemitteilung zur Situation der Krankenhäuser (Zitat): Zur Sitzung des Expertenbeirates zur finanziellen Lage der Krankenhäuser am Dienstag erklärt Maria Klein-Schmeink, Stellvertretende Fraktionsvorsitzende und Sprecherin für Gesundheitspolitik: Minister Spahn muss endlich sein Versprechen einlösen, Liquidität für Krankenhäuser zu schaffen. Die Bevölkerung muss auf Versorgungssicherheit vertrauen können, die Belegschaften müssen die Gewissheit haben, dass es nicht aus finanziellen Gründen zu Entlassungen kommt. Denn die Pandemie wird auch in diesem Jahr das Versorgungsgeschehen massiv prägen. Es wird noch lange dauern, bis die Krankenhäuser zum Normalbetrieb zurückkehren können. Krankenhäuser, insbesondere in ländlichen und strukturschwachen Räumen, brauchen Finanzierungssicherheit in dieser Zeit. Es braucht ein praktikables Verfahren, wie Kranken