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Es werden Posts vom Juli, 2021 angezeigt.

Gesund im Essener Norden

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Die Stadt Essen hat sich an einem Runden Tisch mit Akteur*innen aus Politik, Stadtgesellschaft und Medizin ausgetauscht. Ohne Bürger? Das war sicherlich ein hochinteressanter und spannender Termin. Es ist für mich klar, dass es die Wiederbelebung der alten Krankenhäuser in Altenessen und Stoppenberg nicht geben wird und ich bezweifle, dass diese veralteten Krankenhäuser eine optimale Versorgung sicherstellen können. Nicht die Anzahl der Krankenhäuser ist entscheidend, sondern die Qualität der medizinischen Versorgung. Diese Meinung vertritt die Mehrheit der Fachleute (GKV Spitzenverband, Ärzte, Krankenhäuser ...) Ich interessiere mich sehr für die Zukunft der Gesundheit im Essener Norden, umso überraschter bin ich, dass dieser Termin bei mir als Stoppenberger Bürger nicht angekommen ist und scheinbar wurden auch die Bezirksvertreter nicht informiert oder sogar eingeladen. Die Kommunikation des Krankenhausbetreibers ist schlecht, darin sind sich alle einig. Von der Stadt Essen hätte man

Artenvielfalt erhalten

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Der BUND setzt sich auf seiner wilden Wiese in Altenessen für mehr Artenvielfalt ein. Die Volksinitiative Artenvielfalt, der der BUND neben vielen anderen angehört, hat 115.000 Stimmen für mehr Artenvielfalt gesammelt.  VIDEO zur Artenvielfalt      https://youtu.be/uCf9zt1Jl1I Damit wurde das erforderliche Quorum übertroffen. Mit dieser großen Zahl der Unterstützer ist nun die Landesregierung in der Pflicht zu handeln. Das Bündnis und damit der BUND fordert im Webauftritt der Volksinnitiative: Flächenfraß verbindlich stoppen, Schutzgebiete wirksam schützen, naturnahe und wilde Wälder zulassen, naturverträgliche Landwirtschaft aktiv voranbringen, Biotopverbund stärken und ausweiten, lebendige Gewässer und Auen sichern, Nationalpark Senne ausweisen und natürliche auch den Artenschutz in der Stadt fördern.