Aladin El-Mafaalani über Rassismus & Integration

In einem Interview des YouTube Kanals „Jung und Naiv“ wird der renommierte Wissenschaftler Aladin El-Mafaalani interviewt. In dem Gespräch wurde über folgendes gesprochen... 

Es ist falsch zu meinen, dass der Rassismus abnimmt, wenn die Integration gelingt. Teilhabezuwächse führen zu einem höheren Konfliktpotenzial, weil sich Regeln ändern müssen. 

In der Frauenbewegung sind wir weiter. Frauen haben bewirkt, dass sich die gesellschaftlichen Regeln ändern. 

96 % der Menschen weltweit leben in den Ländern, in denen sie geboren sind. Jeder 4. Mensch in Deutschland ist eine Person mit internationaler Geschichte. Deutschland ist eine Migrationsgesellschaft.

Besonders schwer wird es dann, wenn Armut mit Hautfarbe und Geschlecht (und Sprache) gekoppelt ist. Die Klassenbezogenheit ist immer das schwerwiegendere Problem.

In der Aufklärung wurde der nationale Kolonialismus durch Rassismus legitimiert. Alle Muster wurden angelegt, die heute noch wirksam sind. Normale menschliche Eigenschaften werden einer Gruppe zugesprochen (unzivilisiert, triebgesteuert, weniger intelligent). Vorurteile bestätigen sich nicht, weil sie wahr sind, sondern weil sie typische menschliche Eigenschaften sind. Wir müssen uns kontrollieren und reflektieren, um uns gegen Rassismus zu wehren.

Von Rassismus betroffen sind Menschen, die religiös anders sind, eine andere Hautfarbe haben und eine andere Sprache sprechen. Einer dieser drei Merkmale kann Personen zu einem Opfer machen.

Rassismus wird dann überwunden sein, wenn es zufällig möglich ist, dass der Vorstand eines großen Konzerns zufällig nur aus farbigen Menschen oder nur aus Frauen oder nur aus Menschen mit internationaler Geschichte besteht. Es ist auch dann überwunden, wenn eine farbige Person völlig inkompetent in einem Vorstand sitzt.

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Rassismus ist kein Phänomen der Unterschicht. Rassismus entstand durch Kolonialismus und die gleichen Menschen, die die Aufklärung vorantrieben, unterschieden die Menschen in hierarchischen Kategorien. Diese Unterschiede und Kategorien sind menschengemacht und nicht biologisch natürlich. Leider waren auch die großen deutschen Denker wie Hegel und Kant nicht frei von Rassismus. Rassismus ist in unserer Kultur strukturell tief vorhanden. Weltweit sind Länder mit weißer Bevölkerung dominant und innerhalb dieser Länder sind es wiederum weiße, die dominieren. Durch die Ideologie der Rassenlehre wurde eine Welt erzeugt, die so aussieht, als gäbe es die Rassen, obwohl es Rassenunterschiede nicht gibt. Beispielhaft ist Namibia zu nennen, wo es aufgrund unterschiedlicher Bevölkerungsgruppen schwierig ist, eine staatliche Einheit herzustellen. Es existieren mehr als ein duzend Bevölkerungsgruppen, aber dem Grunde nach nur zwei Bevölkerungsgruppen, die ursprünglich von dort kommen, aber trotzdem dominieren weiße deutschsprachige Menschen. Das koloniale Erbe in Namibia ist sehr mächtig.

In der Antike wurden diejenigen versklavt, die den Krieg verloren haben. Zu der Zeit waren sehr viele weiße Menschen Sklaven. Das Jahr 1492 ist der Beginn der rassistischen Zeitrechnung. In diesem Jahr wurde Spanien von den Christen zurückerobert. Wer weiß christlich und spanisch sprechend war, gehört dazu und die anderen nicht (Hautfarbe, Sprache und Religion). Kulturelles und Biologisches wird verknüpft. Juden in Spanien konnten konvertieren und gehörten dann dazu. Sie waren aber wirtschaftlich erfolgreicher. Obwohl sie alle Bedingungen erfüllen, kam der Verdacht auf, dass das anders sein, in diesem Fall erfolgsbedingt am Blut liegen müsse. So entstand der moderne Antisemitismus. Naturwissenschaften, die das widerlegen konnten, gab es zum Ende des 15 Jahrhundert nicht. Muslime, die eine andere Religion hatten und Juden gehörten nicht zur Gesellschaft. Antisemitismus und Rassismus sind sich ähnlich.

Heute ist die rassistische Argumentation häufig so, dass bestimmte Bevölkerungsgruppen, die schwach sind, als Schamrotzer bezeichnet werden und wenn die gleiche Bevölkerungsgruppe stark ist, unterwandern sie aus Sicht der Rassisten die Gesellschaft, den Staat. Weiße können politisch mobilisieren, wenn eine Bevölkerungsgruppe schwach ist, aber das funktioniert genauso gut, wenn diese Bevölkerungsgruppe stark ist. Es ist deshalb falsch zu meinen, dass der Rassismus abnimmt, wenn die Integration gelingt. Es gibt Gruppen, denen es unangenehm ist, wenn sich integrierte junge Muslime oder schwarze junge Menschen einmischen. Teilhabezuwächse führen zu einem höheren Konfliktpotenzial. Junge Menschen mit internationaler Geschichte mischen sich ein in die Frage, was überhaupt Deutsch ist. Die Frage, ob der Islam zu Deutschland gehört, wäre in den 80 ger oder 90 ger Jahren beinahe einstimmig verneint worden. Heute wird die Frage von der Hälfte der Deutschen bejaht. Insgesamt wird das Klima jedoch religionsfeindlicher.

In der Frauenbewegung sind wir weiter. Frauen haben bewirkt, dass sich die gesellschaftlichen Regeln ändern. Frauen haben Männer bei Bildung und Universitätsabschlüssen überholt. Frauen sind gesellschaftliche Gewinner. Damit Frauen gleichwertig teilhaben können, muss sich alles ändern, Staat, Beruf und Gesellschaft. Diese Entwicklung geschieht auch bei anderen benachteiligten Gruppen. Migranten, LGBTQ, Menschen mit Behinderung, Ostdeutsche und Migranten. Alle Gruppen, die benachteiligt sind, verschaffen sich Gehör. Bei den oberen 1 % der Reichen hat sich jedoch fast gar nichts verändert. 

Auch im international gibt es nicht mehr die große Dominanz einzelner Staaten wie beispielsweise die der USA. Es gibt immer mehr Staaten, die international aufsteigen (Bildung, Alter, Einkommen). Allerdings geht die Schere zwischen Arm und Reich in diesen Staaten immer weiter auseinander wie beispielsweise in Indien oder China. Wünschenswert wäre, wenn die unteren Bevölkerungsschichten dem oberen Drittel folgen.

96 % der Menschen leben in den Ländern, in denen sie geboren sind, und das ist kein Zeichen von Globalisierung. Bei Handelsgütern wie beispielsweise Kleidung ist die Quotenverteilung anders herum. Es ist fast nicht möglich, Kleidung zu kaufen, die nicht aus anderen Ländern kommt. Das gilt teilweise auch für andere Güter. Im Handel gibt es Globalisierung. Weltweit gibt es lediglich 4 % Migration. Eine Migration von über 10 % gäbe es nur bei schweren Krisen. 1/3 der Migration ist von einem reichen Land in ein reiches Land, 1/3 migriert von einem armen Land in ein armes Land. Platz 1 der Länder (in absoluten Zahlen) in die Migration stattfindet, ist mit Abstand die USA und Deutschland ist auf Platz 2. Ca. 10 % der Menschen in Deutschland sind nicht in Deutschland geboren. Platz 3 und 4 sind Russland und Saudi Arabien. USA und Deutschland sind Migrationsgesellschaften. Russland und Saudi Arabien sind keine Migrationsländer, weil die Migranten keine Teilhabe haben. 1/3 der Migranten in Deutschland kommt aus der EU, 1/3 der Migranten aus europäischen Ländern, die nicht in der EU sind und nur 1/3 kommen aus anderen Kontinenten. In den USA kommen die Migranten häufiger von anderen Kontinenten.

Aus Analysezwecke wurde der Begriff Migrationshintergrund entwickelt. Zum Ergebnis, dass Deutschland ein Einwanderungsland ist, kommt man nur, wenn der Begriff deutscher Staatsbürger mit Migrationshintergrund verwendet wird. Das trifft heute auf rund 26 % der Bevölkerung zu, also jede 4. Person. Die 26 % sind Megadivers in Religion, Sprache, Herkunftsorte, Erfahrungshintergrund etc … Migranten sind keine einheitliche Gruppe. Ein besserer Begriff statt Migrationshintergrund ist der Begriff Menschen mit internationaler Geschichte.

Der Begriff Migrationshintergrund ist für die Feststellung, wer von Diskriminierung betroffen ist, nicht brauchbar, weil 2/3 der Menschen mit internationaler Geschichte aus Europa kommen und Ihnen das nicht anzusehen ist. Diese Personengruppe hat keine Rassismuserfahrung, deshalb wäre eine solche Statistik verfälscht.

Kolumbus entdeckte Amerika in dem Bewusstsein, dass nur weiß, christlich und spanisch zählt. Bei der Landnahme in Amerika sind extrem viele Menschen gestorben, weil die Spanier Krankheiten eingeschleppt haben. Da nicht genug Arbeitskräfte mehr vorhanden waren, wurden Menschen als Sklaven aus Afrika nach Amerika verschleppt. Es entsteht eine Gesellschaft, in der Indigene (Süd-) Amerikaner, Schwarze und Europäer ein Kastensystem bilden. Unterhalb der Stände, die eine weiße Hautfarbe hatten, gab es noch andere. Ganz unten waren die Nichtweiße. Aus der Standesgesellschaft wurde eine Rassen-Klassen-Gesellschaft. Die Grenzen in der Standesgesellschaft sind undurchlässig und sogar gesetzlich fixiert. Sklaven konnten nicht aufsteigen. In einer Klassengesellschaft ist ein Aufstieg unter (schwierigen) Umständen möglich. Gesetzlich ist der Aufstieg möglich, aber praktisch kaum umsetzbar. Kanada hat sich von einer Rassen-Klassen-Gesellschaft weiterentwickelt. Dort sind die Spitzenpositionen divers.

Klasse und Armut ist nichts, was sich Menschen wünschen. Es gibt Menschen, die sagen ich lieb mein Schwarzsein, Frau sein ist toll, aber arme Menschen sagen von sich nicht, sie finden es toll, arm zu sein (bis auf wenige Ausnahmen, die aus bürgerlich wohlhabenden Schichten kommen und bewusst verzichten). Schwierig wird es, wenn Armut mit Hautfarbe und Geschlecht gekoppelt sind. Die Klassenbezogenheit ist immer das schwerwiegendere Problem.

Ursprung von Rassismus ist Nationalismus und nicht Kapitalismus. Aus Nationalismus entspringt Kolonialismus, dann entsteht der Kapitalismus (viele Rohstoffe werden benötigt), dann expandiert der Kolonialismus, weil Rohstoffe benötigt werden. In der Aufklärung wurde diese Situation durch Rassismus legitimiert. In der Zeit der Aufklärung setzt sich durch, dass Rassismus schon seine Gründe hat (nicht zivilisiert, triebgesteuert, weniger intelligent …). Alle möglichen Muster wurden angelegt, die heute noch wirksam sind. Die meisten Vorurteile sind menschliche Eigenschaften. Aggression sind menschliche Eigenschaften. Vorurteile sind menschliche Eigenschaften, die mit äußeren Merkmalen verknüpft werden. Die Vorurteile werden sich bestätigen, nicht weil sie wahr sind, sondern weil sie typische menschliche Eigenschaften sind. Normale menschliche Eigenschaften werden einer Gruppe zugesprochen.

Vorurteile werden nicht verschwinden, weil die Vorurteile funktional sind. Sie funktionieren für einfache politische Erklärungen. Deshalb sind sich die Begriffe Weltjudentum und Islamisierung sehr ähnlich. Einerseits wird gesagt, die anderen sind minderwertig, aber andererseits haben viele das Gefühl, von diesen Gruppen beherrscht zu werden. Rassismus ist strukturell und wir müssen uns kontrollieren und reflektieren, um uns gegen Rassismus zu wehren. Krisen haben die Eigenschaft, in ihnen die Kontrolle zu verlieren. Die Flüchtlingskrise und Corona haben zu einem gewissen Kontrollverlust geführt. Wenn jedoch die Krise den Kontrollverlust vorantreibt, siegt der Rassismus. Die Statistik zeigt zwar, dass Rassismus zurückgeht. Jedoch gibt es in der deutschen Gesellschaft ein rassistisches Potenzial zwischen 20 und 25 %.

Hautfarbe ist nicht immer ein Kriterium für Rassismus. Sie kann zu einem Kriterium definiert werden. In den USA galten Iren eine Zeit lang nicht als weiß, in Deutschland galten Polen nicht als dazugehörig. Von Rassismus betroffen sind Menschen, die religiös anders sind, eine andere Hautfarbe haben und eine andere Sprache sprechen. Einer dieser drei Merkmale kann Personen zu einem Opfer machen. Schwarze Menschen haben ein Problem, bei schwarzen Muslimen verstärkt sich das Problem und noch mal stärker wird das Problem, wenn die Menschen einen Akzent haben.

Die Grenze zwischen Abendland und Morgenland sind fließend bzw. künstlich. Damaskus war eine der ersten christlichen Städte. Paulus floh schon damals über die gleiche Route, über die heute noch Flüchtlinge nach Europa kommen. Bis 2015 wurde das Wort Flüchtlingskrise dafür verwendet, das Flüchtlingen nicht den vollen Menschenrechtsschutz zugestanden wird. Ab Sommer 2015 meinte man mit Flüchtlingskrise den Verlust nationalstaatlicher Grenzkontrollen (Kontrollverlust). Ab Sommer 2016 meint man mit Flüchtlingskrise, man kann nicht so viele Menschen integrieren.

Es geht einmal um die geflüchteten Menschen, dann geht es um die nationalstaatlichen Grenzen und dann um die Offenheit nach innen. Menschenrechtskrise, Verwaltungskrise und Integrationskrise. Es gab die extreme Willkommenskultur und totale Abschottung und das ist nicht üblich. Das ist kein typisches Verhalten in Deutschland. Man hat Menschen auf der Flucht gesehen, die ihr Schicksal nicht hingenommen haben. Viele hatten das Gefühl, dass man etwas tun und helfen muss und andere hatten Angst davor, das die bestehende Ordnung über Bord geworfen wird. Hieraus entstanden die Extreme.

Wer nach Deutschland migriert, muss gesund sein. Migration ist durch die Schlepper teuer. Diejenigen, denen es am schlechtesten geht, kommen bei uns erst gar nicht an. Kriegsverletzte aus Syrien kamen kaum. Menschen mit Kriegsverletzungen kamen hier nicht an, weil der Weg zu anstrengend war. Deshalb sagen Populisten zu denen, die ankommen, dass sie gar keine Geflüchteten sind.

In der Politik sind alle Ebenen beteiligt. Vertikal sind alle beteiligt, also in der Hierarchie von oben nach unten. Horizontal auch, also verschiedene Ressorts. Vertikal und horizontal läuft durcheinander. Es gibt eine dreigliedrige Problematik: Humanitäre Hilfe, Abschieben, Integrieren. Alles drei ist Migrationspolitik. Jede Ebene hat andere Interessen. Die Kommune will, dass sich die Menschen schnell integrieren. Der Bund möchte gerne wieder abschieben und zurückführen. Diese Politikfelder laufen in Deutschland durcheinander. In Deutschland will man nicht darüber reden und versuchen, die zu integrieren, die kommen. Es gibt hier keine klare Position. Es wird ein dauerhaftes Problem werden. Das Politikfeld der Migration ist schwierig zu gestalten.

Die Strategie einiger, „mich interessiert die Hautfarbe, die Nationalität nicht“ ist für den strukturellen Rassismus schädlich. Wer „farbenblind“ ist, sieht den strukturellen Rassismus nicht. Wenn Rassismus überwunden werden soll, muss man aber darauf schauen. Es ist das Ziel, in ferner Zukunft „farbenblind“ sein zu dürfen. Wenn Rassismus bekämpfen werden soll, dann müssen Arbeitgeber sich die Frage stellen, warum bewirbt sich kein Schwarzer bei mir. 
Man muss das Klassenproblem besprechen, es geht auch um Ressourcen und es geht um die Privilegien der Privilegierten. Es geht nicht nur um die Extremen, nicht nur die, die nicht genug Diversität bekommen können (die Kosmopoliten, die anywhere) und nicht nur um die Populisten (die somewhere) Beides sind in Deutschland Minderheiten. Die größte Gruppe ist die Mitte (die Inbetween). Die sind wichtig.

Der Begriff Critical Race Theory kommt aus Amerika und die Debatte kommt nach Europa. Die Antirassistische Bewegung sind drei Bewegungen. Die einen sagen Hautfarbe sollte keine Rolle spielen. Die Andren sagen, ich liebe mein Schwarzsein oder ich liebe mein Muslim sein. Die Dritten sagen, spinnt ihr alle? Religion, Nationalismus, Hautfarbe sind nur ausgedachte Konstrukte. Alle drei Strömungen haben ihre Berechtigungen. Die erste Bewegung kommt aus den 90 ger, die zweite aus den 00er, die letzte kommt danach. Alle drei stehen nicht konfliktfrei zueinander. Alles drei muss berücksichtigt werden. Critical Race Theory sollte nicht im Zentrum stehen. Sie sollte berücksichtigt werden, ist aber eher amerikaspezifisch.

Arme Jugendliche können sich nicht ernsthaft in progressiven Bewegungen engagieren. Progressive Bewegungen wollen die Gesellschaft verändern. Es ist absurd für arme Menschen die Gesellschaft zu verändern, sie wollen ihre Position verändern. Die Gesellschaft verändern kann man nur, wenn man Bestandteil der Gesellschaft ist. Wer jedoch unten ist, will die Gesellschaft nicht ändern.

Rassismus ist nicht typisch menschlich. Wenn Menschen etwas Fremden begegnen, werden sie vorsichtig und gehen auf Distanz. Wenn jedoch von dem Fremden keine Gefahr ausgeht, werden Menschen neugierig. Rassismus vernachlässigt die Neugier und konzentriert sich lediglich auf die Ablehnung der Fremden. Rassismus wird dann überwunden sein, wenn es zufällig möglich ist, dass der Vorstand eines großen Konzerns nur aus schwarzen Menschen oder nur aus Frauen oder nur aus Menschen mit internationaler Geschichte besteht. Es ist auch dann überwunden, wenn eine farbige Person völlig inkompetent in einem Vorstand sitzt.

Quelle: Aladin El-Mafaalani über Rassismus & Integration (Teil 2) - Jung & Naiv: Folge 551

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