Ein Kiosk ist nicht nur für Süsses - Gesund im Essener Norden

Im Essener Norden plant die Stadt Essen einen Gesundheitskiosk nach dem Vorbild einer Gesundheitsversorgung in Hamburg Billstedt mit gleichem Namen. 😷Dieser Kiosk bietet mehrsprachlich vielfache Hilfen, wenn es um die eigene Gesundheit geht. Dazu gehören unter anderem die Vor- und Nachbereitung von Arztbesuchen.👀



Ein Gesundheitskiosk und ein ganzheitliches Gesundheitskonzept für den Essener Norden wird notwendig, weil zwei von drei Krankenhäuser schließen. Damit folgt die Gesundheitsversorgung in Essen einer Landesstrategie, die nicht mehr auf die reine Bettenzahl setzt, sondern auf die qualitative Betreuung. Die Vermeidung von Krankenhausaufenthalten ist nicht nur aus wirtschaftlicher Sicht von Bedeutung, sondern auch für das individuelle Wohlbefinden wichtig. Wer will schon gerne ins Krankenhaus. Sicherlich ist das "eigene" Krankenhaus zukünftig nicht mehr fußläufig zu erreichen, aber die Konzentration an einem Standort bietet auch die Chance einer höherwertigen medizinischen Versorgung.

Die Stadt und der Rat der Stadt Essen haben beschlossen, die gesundheitliche Versorgung in Essen neu aufzustellen. Dieser Antrag umfasst einen stadtweiten Fachplan Gesundheit. Planungen für medizinische Institutionen im Essener Norden mit dem Ziel einer umfassenden Gesundheitsversorgung. Außerdem ein Handlungskonzept zur Verbesserung der Kinder und Jugendgesundheit. 

Am Standort des ehemaligen St. Vinzenzkrankenhauses wird ein innovatives Gesundheitszentrum priorisiert. Außerdem wird die Entwicklung des Standortes Marienhospital zu einem ganzheitlichen Gesundheitsstandort unterstützt.

Hierzu die Einzelheiten:

Definition der WHO zum Begriff Gesundheit.

„Gesundheit ist ein Zustand des vollständigen körperlichen, geistigen und sozialen Wohlergehens und nicht nur das Fehlen von Krankheit oder Gebrechen.

Quelle: Wikipedia 

Das ist ein hoher Anspruch und beinhaltet auch, dass Menschen mit ihrem Anliegen, gesund zu sein, gut versorgt sind. 

Auf seiner Internetpräsenz veröffentlicht der Verband der Ersatzkassen (vdek) unter der Überschrift „Krankenhausreform in NRW“, dass es in ganz Nordrhein-Westfalen insgesamt 348 Krankenhäuser gibt. Die meisten davon liegen in der Rhein-Ruhr-Region. Es würden für eine gute Krankenhausversorgung lediglich 184 von bisher 289 Standorten ausreichen. Das bedeutet, dass die mittlere Fahrzeit von derzeit 9 auf 11 Minuten steigen wird. So der vdek. Weiterhin ist dort zu lesen, dass im Regierungsbezirk Arnsberg die Zahl der Krankenhäuser von bisher 60 auf 38 Krankenhäuser sinken wird. Es gibt deshalb zur Umstrukturierung der Krankenhauslandschaft in NRW eine Änderung des Krankenhausgestaltungsgesetz (KHGG).

Quelle: 

Dies bedeutet aber auch, dass es Veränderungen in der Krankenhauslandschaft in Nordrhein-Westfalen geben wird. Es zählt nicht mehr die Menge der Krankenhausbetten, sondern die erbrachte Qualität. Das erschreckt zunächst, jedoch sollen diese Maßnahmen eine qualitativ höhere medizinische Versorgung gewährleisten.

Dazu Äußerten sich die Krankenkassenverbände in Nordrhein-Westfalen in einer Pressemitteilung vom 3.3.2020:

„Damit wurden die dringend erforderliche Kehrtwende bei der Klinikplanung eingeleitet und gute Voraussetzungen für eine zukunftsfähige, qualitäts- und patientenorientierte Krankenhausstruktur geschaffen, die Digitalisierungschancen berücksichtigt und den Ressourceneinsatz optimiert“, erklärt Tom Ackermann, Vorstandsvorsitzender der AOK NORDWEST, für die gesetzlichen Krankenkassen. Die durch das KHGG vorgesehenen neuen Gestaltungsmöglichkeiten müssen nach Auffassung der gesetzlichen Krankenkassen vom Land jetzt konsequent genutzt und zeitnah umgesetzt werden. Die vorgeschlagenen Spezialisierungs- und Konzentrationsprozesse sowie Mindestfallzahlen müssen im Ergebnis dazu führen, dass bestimmte hochspezialisierte Leistungen künftig auch nur noch von klar definierten Kliniken im Land erbracht werden dürfen. „Bislang ist es leider so, dass auch von Krankenhäusern der Grundversorgung viel zu oft komplexe Eingriffe vorgenommen werden, die unter Qualitätsaspekten besser in spezialisierten Einrichtungen erbracht werden sollten“, so Ackermann.

Außerdem ermöglicht die Konzentration von Krankenhausstandorten einen zielgerichteten ärztlichen und pflegerischen Personaleinsatz, höhere Investitionsmittel pro Krankenhausstandort und höhere Qualitätsstandards.

Quelle:

Für die Krankenhausstandorte im Essener Norden bedeutet dies, dass sich die medizinische Versorgung nunmehr auf einen Standort konzentrieren wird und somit eine hohe qualitative medizinische Versorgung gewährleistet ist.

Gesundheitskiosk

Es gibt aber auch Vorbilder in anderen Städten wie Hamburg, die Lücken in der gesundheitlichen Versorgung schließen und innovative Möglichkeiten sind Vorsorge und Versorgung sicherzustellen.

In Hamburg Billstedt, einem sozial benachteiligtem Hamburger Stadtteil, wurde ein sektionsübergreifendes Netzwerk aufgebaut, dass die Hamburger Gesundheitskiosk nennen.
Mitarbeiter kümmern sich mehrsprachig um die Bürger und bieten eine Hilfestellung in gesundheitlichen Fragen wie beispielsweise die Vor- und Nachbereitung von Arztbesuchen.

Quelle:

In einer Pressemitteilung vom 8.4.2021 schreibt die Universität Hamburg

„Gesundheitskiosk verbessert Versorgung in sozial benachteiligten Stadtteilen Billstedt und Horn

…Eine bessere Vernetzung von medizinischer und sozialer Versorgung sowie niedrigschwellige Angebote verbessern nachweislich die Gesundheitsversorgung der Menschen in den Hamburger Stadtteilen Billstedt und Horn. Das zeigt der Abschlussbericht der wissenschaftlichen Begleitevaluation zum Projekt INVEST, den das Hamburg Center for Health Economics der Universität Hamburg heute veröffentlicht ha.

Sozial schwache Stadtteile haben oft weniger ambulante Versorgungsangebote – und die vorhandenen Angebote orientieren sich häufig nicht ausreichend an den Bedürfnissen sozial benachteiligter Bevölkerungsgruppen. Die Folgen sind stark beanspruchte Notaufnahmen sowie eine medizinische Unter- und Fehlversorgung der Menschen….

…Dass durch das Projekt der Zugang zur ambulanten Versorgung nachweislich verbessert werden konnte, zeigt vor allem ein Blick auf Krankenhausfälle und ambulante Arztbesuche. „Die Menschen gehen mehr in die ambulante Praxis vor Ort und weniger in die Krankenhäuser“, so Prof. Dr. Jonas Schreyögg, wissenschaftlicher Direktor am HCHE. Am Ende des Projekts konnte ein Rückgang der durch eine effektive ambulante Versorgung vermeidbaren Krankenhausfälle im Vergleich zu den anderen Stadtteilen Hamburgs um fast 19 Prozent festgestellt werden…

Der Rat der Stadt Essen schreibt in einem gemeinsamen Antrag der Fraktionen von CDU/SPD und GRÜNE vom 23.3.2021  

„… Ziel muss es sein, weiterhin eine verlässliche Gesundheitsvorsorge im Essener Norden sicherzustellen. Daher sollen aufbauend auf klaren Analysen der Gesundheitsplanung individuelle und passgenaue Konzepte entwickelt werden. Es bedarf einer systematischen und ganzheitlichen Erfassung und Beschreibung des Gesundheitszustandes sowie der Ressourcen und Risiken der Bevölkerung. Hierzu zählen Merkmale umweltbezogener Ungleichheiten, Lärmbelastungen, Stressempfinden, Sicherheit, Belebtheit, Aufenthaltsqualität des öffentlichen Raumes, aber auch sozialräumliche Besonderheiten, die quartiersbezogene Handlungsbedarfe darstellen.

Dies schließt ausdrücklich auch eine weitere städtebauliche Entwicklung Altenessens und umliegender Stadtteile ein, die möglichst barrierefreie oder barrierearme Räume und sichere Verkehrsräume für eine Bewegung zu Fuß, im Rollstuhl, mit dem Fahrrad oder in ähnlichen eigenbetriebenen Formaten ermöglicht. Das ist ein wichtiger Schwerpunkt für ein attraktives und gesundes Leben im Essener Norden.

Die NRW-Landesregierung fördert im Rahmen des mit 14 Mio. Euro hinterlegten Förderprogramms „kinderstark – NRW schafft Chancen“ den Aufbau und die Stärkung kommunaler Präventionsketten. Im Rahmen dieses Programmes werden unter anderem auch Lotsendienste in Geburtskliniken, Kinder- und Jugendarztpraxen oder gynäkologischen Arztpraxen gefördert.

Wir unterstützen die Entwicklung des Standortes Marienhospital zu einem ganzheitlichen Gesundheitsstandort, der auch als Ort der Begegnung in den Bereichen wie z.B. Kultur, Integration, Inklusion und Bildung dienen soll“ 

Quelle:


In einer Beschlussvorlage der Stadt Essen vom 24. Februar 2021 heißt es:

„Für das weitere Vorgehen sind die Bedürfnisse der Bevölkerung im Essener Norden in den Fokus zu nehmen und daraus resultierende neue Versorgungsformen, die mit digitalen und telemedizinischen Dienstleistungen zu ergänzen. Als wesentliche Bestandteile dieser Gesundheitsregion sollen die Akutmedizin, die Rehabilitation, die Pflege sowie mobile und haushaltsnahe Dienstleistungen durch ein Betreibernetzwerk gebündelt und mit einer digitalen Plattform organisatorisch unterstützt werden. Im Rahmen dieser Entwicklung sollen sowohl die somatischen, psychiatrischen als auch die psychosomatischen Leistungen in ihren ambulanten, teilstationären und stationären Ausprägungen im Hinblick auf Standortansiedelungen untersucht und geprüft werden, welche neuartigen intersektoralen Vergütungsformen für eine bessere Versorgung sinnvoll sind. Weiterhin soll geprüft werden, ob für bestimmte Leistungen die Schaffung von zusätzlichen Klinikbetten in Altenessen, in Stoppenberg oder einem anderen Standort im Essener Norden möglich sind.“

Quelle: Stadt Essen


In einem Beschlussvorschlag vom 23.3.2021 heißt es zur Gesundheitsversorgung im Essener Norden:

„Aufbauend auf den Basisgesundheitsbericht 2020 soll im Rahmen der weiteren Gesundheitsplanung und -berichterstattung ein „Fachplan Gesundheit für die Stadt Essen“ entwickelt werden….“

… Die bisherigen Beratungen und Gespräche mit Expert*innen haben deutlich gemacht, dass als zentrales Ziel die Stärkung der wohnortnahen medizinische Diagnostik und die Versorgung mit Fachärztinnen und Fachärzten verfolgt werden muss…

…Für die Weiterentwicklung der Gesundheitsversorgung im Essener Norden soll ein Konzept zur Etablierung eines „Integrierten Gesundheitszentrums“ erarbeitet werden…

… Für die Beurteilung der medizinischen Versorgungssituation im Essener Norden ist der Versorgungsbedarf den bestehenden Leistungsangeboten gegenüberzustellen. Ausgangspunkt der Bestimmung des Versorgungsbedarfs im Essener Norden ist die Bevölkerungsstruktur in den Bezirken IV, V und VI. In gemeinsamer Abstimmung wird die Bevölkerungsstruktur in ihrer Ist-Struktur dargestellt und auf Besonderheiten, die den Versorgungsbedarf beeinflussen, hingewiesen…

… Auf Basis der vorliegenden Erkenntnisse aus Analysen und Interviews lässt sich die konzeptionelle Gestaltung eines Integrierten Gesundheitszentrums ableiten. Zunächst erfolgt eine Beschreibung, welche Versorgungsangebote idealerweise in dem Gesundheitszentrum konzentriert werden sollten. Dabei kann es sich um den Aufbau neuer, aber auch um Verlagerungen vorhandener Versorgungsangebote handeln. Aus der Konzeption leiten sich Anforderungen an die Leistungserbringer ab. Sollte beispielsweise eine medizinische Überwachungsmöglichkeit auch über Nacht sinnvoll sein, ist die Frage zu beantworten, wer diese Aufgaben übernehmen kann und dazu bereit ist…

… Gesundheitsversorgung ist in jedem Quartier einer Stadt von hoher Bedeutung und darf keine Frage des sozialen Status oder der Einkommensstärke seiner Bewohnerinnen und Bewohner sein. So sehr Einkommen, Bildungsgrad, Ernährung, Lebenswandel oder berufliche Tätigkeit auf die individuelle Gesundheit wirken und damit auch in der Verantwortung jeder und jedes Einzelnen liegen, liegt hier auch die Verantwortung eine ausgewogene und angemessene Gesundheitsversorgung überall in der Stadt sicherzustellen, damit Menschen im gesamten Stadtgebiet gut und lange leben können… 
… Niedrigschwellige Institutionen, wie der Gesundheitskiosk Billstedt/Horn, geleitet von hoch qualifizierten „Community Health Nurses“, sind bereits ein in Finnland und Kanada seit 2004, Israel, Slowenien (1974), England, Niederlande, Irland, Schottland (2006), Belgien (1985), Thailand (2002), Afrika, Asien und den USA praktiziertes Modell. „Community Health Nurses“ übernehmen in diesen Ländern eine zentrale Rolle in der primären Versorgung, die weit über den in Deutschland üblichen Arztbesuch hinausgeht. Speziell ausgebildete Pflegefachpersonen unterstützen in Städten und ländlichen Regionen die primäre Gesundheitsversorgung. Eine Schlüsselfunktion nehmen Gesundheitszentren ein….

…Bürgerinnen und Bewohner erhalten in den Gesundheitskiosken speziell auf die jeweiligen Bedürfnisse abgestimmte Versorgungs- und Beratungsangebote: für Menschen mit Behinderung, pflegebedürftige Menschen, chronisch oder mehrfach erkrankte Menschen, für werdende Eltern, Familien, Säuglinge, Kinder oder Jugendliche. „Community Health Nurses“ kümmern sich vor allem um die Gesundheitsförderung und Prävention in den Stadtteilen….

…Dabei spielen die Bedarfe, die gesellschaftliche und politische Akzeptanz sowie die Unterstützung der Stakeholder vor Ort die entscheidende Rolle….

Folgende inhaltliche Grundlinien des Essener Konzeptes sind mit der Beantragung verknüpft:

… Um kommunale Präventionsketten aufzubauen wird vorrangig eine fachbereichs- und geschäftsbereichsübergreifende Netzwerkkoordinierung gefördert. Eine gute Vernetzung von Jugendhilfe, Schule, Gesundheit/Sport, Soziales/Teilhabe und Stadtentwicklung stellt einen wichtigen Beitrag zu einem gelingenden Aufwachsen von Kindern und Jugendlichen dar….

… Ein Lotsendienst in einer Geburtsklinik ist ein aufsuchendes Angebot zur Einschätzung von Bedarfen und Vermittlung von Familien zu geeigneten Informations- Beratungs- und Unterstützungsangeboten für die Zeit nach der Geburt. Das Angebot findet in der Klinik statt und schafft in einer Lebensphase, in der Eltern sehr offen für Unterstützungsangebote sind, einen niedrigschwelligen Zugang zum örtlichen Hilfesystem…

… Damit Kinder und Jugendliche gesund aufwachsen können, sind eine frühzeitige Erkennung von familiären Belastungen und eine Überleitung in geeignete Unterstützungsangebote unerlässlich. Das
Gesundheitssystem kann einen vertrauensvollen und niedrigschwelligen Zugangsweg zu belasteten
Familien schaffen…. 

…Kinder und Jugendliche sind überwiegend gesund. Dies haben Elternbefragungen und Untersuchungen von Kindern und Jugendlichen ergeben….

…Auch psychische Auffälligkeiten und lebensstilbedingte Gesundheitsrisiken wie Übergewicht sind
von Bedeutung. Dabei haben Kinder und Jugendliche aus sozial benachteiligten oder bildungsfernen
Familien häufig höhere Gesundheitsrisiken….

… Ähnlich wie das in NRW 2020 gestartete „Virtuelle Krankenhaus“, in dem deutschlandweit die erste Plattform entsteht und sich die fachärztliche Expertise im Land flächendeckend digital vernetzt, soll geprüft werden, wie die Essener Partner sich zu einem „Virtuellen Kindergesundheitszentrum“ vernetzen können und ihr Potential für Kinder, Jugendliche und Familien mit ihren Leistungen und Angeboten noch weiter ausschöpfen bzw. Familien schneller und zielgerichtet erreichen können….

…Ziel des virtuellen „Kindergesundheitszentrums“ ist es, mittels digitaler Möglichkeiten die Gesundheitsförderung und -versorgung von Kindern, Jugendlichen, Elternpaaren und alleinerziehenden Müttern und Vätern in Essen deutlich zu stärken…

Die Kassenärztliche Vereinigung (KV) Nordrhein stellt die ambulante Versorgung der Bürger*innen im Landesteil Nordrhein (Regierungsbezirke Düsseldorf und Köln) sicher. Dazu zählt auch die Organisation des ärztlichen Notdienstes außerhalb der Sprechstunden der niedergelassenen Ärztinnen und Ärzte – also abends, nachts und am Wochenende.“

Quelle: Stadt Essen

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